Landen Sie nicht im SPAM!

Ihr Mailing landet im SPAM? Es gibt Möglichkeiten, es zu vermeiden!

Mailing ist eine der beliebtesten und effektivsten Arten der Werbung. Es wird geschätzt, dass die E-Mail für 91% der Unternehmen der wichtigste Kommunikationskanal mit Kunden ist. Die Statistiken sind auch alarmierend – sogar 50% der Mails mit Angeboten werden in den SPAM-Ordner verschoben. Wie können Sie dieses unangenehme Szenario vermeiden und Ihre Chancen erhöhen, Kunden zu erreichen?

Möchten Sie, dass Ihre Werbekampagnen das beabsichtigte Ergebnis erzielen und zu höheren Verkaufsergebnissen führen? E-Mail-Marketing sollte „mit dem Kopf verwendet werden“, andernfalls könnte es das Gegenteil bewirken. Nachrichten im SPAM der Kunden erreichen sie einfach nicht, sie wecken auch ihren Verdacht und führen dazu, die Marke negativ zu verknüpfen. Möchten Sie das vermeiden? In unserer Liste präsentieren wir die häufigsten Gründe, aus denen E-Mails im SPAM landen.

1. Anbieter der Versand-Infrastruktur – setzen Sie auf Qualität

Bei der Auswahl eines Tools zum Versenden von Massen-E-Mails sollten Sie sich an einen zuverlässigen Anbieter wenden, der Ihnen Infrastruktur von höchster Qualität zur Verfügung stellt. Es ist wichtig, dass er direkt mit den wichtigsten E-Mail-Providern des Landes zusammenarbeitet und seine Technologie ständig weiterentwickelt.

2. Der Absender der Nachricht – kümmern Sie sich um einheitliche Nachricht

Senden Sie E-Mails von einer Adresse, die mit „noreply“ beginnt? Seien Sie vorsichtig, denn diese Aktion kann von den Anti-Spam-Filtern negativ empfangen werden. Legen Sie eine feste Adresse für Ihre Nachrichten fest, da die Empfänger diesen persönlichen Kontakt schätzen und mit größerer Wahrscheinlichkeit auf E-Mails des bereits bekannten Absenders klicken.

3. Das Thema der E-Mail – billige Marketingtricks

Verwenden Sie Caps Lock im Titel eines Newsletters? Haben Sie eine Schwäche für Ausrufezeichen oder Auslassungspunkte? Denken Sie, dass dies die Aufmerksamkeit auf sich ziehen und Ihre E-Mails von anderen unterscheiden wird? Das kann ein großer Fehler sein, da die Anti-Spam-Algorithmen sie sehr oft als unerwünschte Nachrichten interpretieren. Negative Auswirkungen kann auch die letztlich populäre Tastenkombination „Re“ im Thema der Nachricht verursachen, die den Empfängern andeutet, dass sie bereits mit dem Absender korrespondiert haben. Kann ein solcher Trick die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass eine E-Mail gelesen wird? Kann sein. Es kann jedoch auch höchstwahrscheinlich dazu führen, dass diese Nachricht in den SPAM-Ordner verschoben wird.

4. Grafiken mit falschem ALT-Attribut

Die Anti-Spam-Algorithmen überprüfen nicht nur den Titel und Inhalt einer E-Mail, sondern auch die in der Nachricht enthaltenen Bilder. Überprüfen Sie die Alt-Attribute der in den Newsletter enthaltenen Grafiken, d.h. alternative Beschreibungen, die den Empfängern angezeigt werden. Die Eingabe der verbotenen Wörter in die Beschreibung kann Sie viel kosten – Filter erfassen solche Praktiken und die E-Mails landen im SPAM.

5. Nachrichten mit zu viel Gewicht

Senden Sie E-Mails mit Anhängen? Möchten Sie die Empfänger gerne mit interessanten Informationen, kostenlosen Reiseführer im PDF-Format überraschen? Seien Sie vorsichtig, denn das zu viel E-Mail-Gewicht oder zu viele Anhänge mit der Erweiterung * .zip oder * PDF können dazu führen, dass Spam-Filter sie als potentiell gefährlich für Empfänger erfassen. Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Nachrichten in den SPAM-Ordner verschoben werden, überprüfen Sie das Gewicht der Anhänge. Es soll 400 KB nicht überschreiten.

6. Zu große Grafiken

Anti-Spam-Algorithmen reagieren auch auf das Senden von zu großen Bildern in den Nachrichten. Kaum jemand sendet E-Mails an Freunde, deren einziger Inhalt nur eine Grafik ist. Achten Sie auf das Gleichgewicht zwischen den Bildern und dem Inhalt der E-Mail.

7. Kein Ausgangs-Link

Die Empfänger des Newsletters haben das Recht, das Abonnement jede Zeit abzubestellen, und Sie müssen das zulassen. Ein Ausgangs-Link ist daher ein obligatorisches Element, das in jeder gesendeten Nachricht enthalten sein sollte.

8. Fehlende Personalisierung und Segmentierung des Mailings

Keiner von uns möchte Nachrichten erhalten, an denen er nicht interessiert ist. Wenn Sie möchten, dass die Empfänger des Newsletters Ihre Nachrichten nicht in den SPAM-Ordner verschieben, versuchen Sie, sie in bestimmte Kategorien zu gruppieren, z. B. nach Alter, Geschlecht oder Interessen, und senden Sie Nachrichten mit thematisch angepassten Inhalten an jede Gruppe. Dadurch erhöhen Sie nicht nur Ihre Chance, dass die E-Mails gelesen werden, sondern Sie vermeiden auch das Risiko, dass die E-Mails in den Ordner mit unerwünschten Nachrichten verschoben werden.

Brauchen Sie Hilfe bei der Umsetzung Ihrer E-Mail-Marketing-Kampagnen? Schreiben Sie uns an [email protected] und erhalten Sie umfassende Unterstützung. Sie sind willkommen!